Stand der Untersuchungen zum vorkubischen Felsbau

 

 

 

 

Einleitung

 

Nach jahrelanger Beschäftigung mit der Thematik des Felsbaus möchte ich hier die Ergebnisse meiner Untersuchungen zusammenfassen, die ich auch schon im Potsdamer Geschichtssalon im August 2005 im Ansatz vorgetragen habe. Naturgemäß führte und führt die Diskussion zu dieser Thematik zu recht kontroversen Äußerungen. Natürlich ist erst einmal nichts anderes zu erwarten, da das Heiligste der Persönlichkeitsentwicklung - das Unterstufenwissen -  ja sogar das Vorschulwissen, wenn auch nur in einigen Punkten, grundlegend infrage gestellt wurde und wird. Unser geologisches Grundwissen resultiert im Durchschnitt allerdings aus den Zusammenhängen, die wir als passive kindliche Teilnehmer aus Gesprächen aufschnappen, von gut unterrichteten älteren Vorbildpersonen mitgeteilt bekommen und in der Schule werden uns diese Wahrheiten dann in recht abstrakter Form nahegebracht, allerdings ohne Hinweis auf den Hypothesencharakter der meisten dieser Wahrheiten. Da fast alle Quellen mit denen wir in der Regel in Berührung kommen, selbst im Wortlaut diese Zusammenhänge wiederholen, fühlt sich naturgemäß ein jeder, wenn auch nicht zur Gänze, so doch hinreichend unterrichtet.

Ein wenig Zweifel wäre hier angesichts der Tatsachen durchaus angebracht, allerdings ist das auch psychologisch mit harter Arbeit verbunden. Immerhin geht es um nicht weniger und nicht mehr als unser Weltbild - einer wichtige Stütze unseres geistigen Seins.

Als Hauptfragen, die als ungelöst betrachtet werden müssen, steht die natürliche Zementbildung mit allen ihren Folgen, die sogenannten Versteinerungen und die Felsbildung im Mittelpunkt meiner Betrachtungen. Es stellt sich als völlig ungeklärt heraus, wie es zu einer massenhaften streng geschichteten Kalkbildung und als Schlußfolgerung durch die angetroffenen Fossilien, zu einem steten Wechsel von Meeres - und Festlandeinflüssen gekommen sein soll. Wobei selbst die Ablagerung von Kalk in Seen und Ozeanen nicht der angetroffenen Wirklichkeit weltweit zu entsprechen scheint. Völlig ungeklärt ist der hoch energetische Prozeß der Zementbildung, der in völlig zyklischer Ordnung stattgefunden haben müßte, heute allerdings nur in vom Menschen gesteuerten Baugeschehen anzutreffen ist.

Als interessant erscheint mir auch der Hinweis bei Velikovsky, daß die Gebirgsbildung zur Zeit des modernen Menschen stattgefunden haben soll.

Es öffnet sich also ein ganzer Fragenkatalog, der die Potenz in sich hat, das vertraute Weltbild völlig aus den Angel zu heben und es als das erscheinen läßt, was es in Wirklichkeit zu sein scheint, ein Wunschbild menschenverachtender Missionsstrategie.

 

 

 

 

 

 

Diesen für unseren Alltag recht eigenartig erscheinenden Gedankengang werde ich als Gedächtnisstütze des öfteren in diesem Beitrag in Erinnerung bringen.

 

 

 

 

Ausgangspunkt für meiner Untersuchungen war wohl dieses Stück Mauerstein, das mit einer sandsteinartigen Masse übergossen scheint. Aus diesem Material bestehen in unterschiedlichen Farbtönen ein Großteil der auf den Äckern der Brandenburger Bauern gefundenen Steine.

 

 

Beispiel eines Doppelkopfs aus Sandstein.

 

 

 

Auch hier ein Stück Mauerstein,  das mit einem feuersteinartigen Überzug versehen ist.

 

 

Hier das Beispiel eines sogenannten Seeigels, den die sogenannte Eiszeit in Mitteleuropa abgelagert haben soll, als in anderen Teilen der Welt schon der Kalkzement technologisch Anwendung fand.

 

 

 

 

 

 

In der Deutschen Mythologie von Jacob Grimm findet sich dieser Auszug aus einer Kölner Chronik, der andeutet, daß ein sogenannter Sigstein im geheimen wie Glas geblasen und gegossen wurde.

Interessant ist hier zu, daß unsere sogenannten versteinerten Fossilien im Volksmund als Sigsteine bezeichnet wurden.

 

 

 

 

 

 

Hier öffnet sich ein Fenster auf die scheinbar völlig geklärte Entstehungsgeschichte der Fossilien.

 

 

 

 

 

Trilobitenfälschungen sind keine neue Erfindung. Das Fälschen, Ergänzen und „Restaurieren“ von Fossilien ist schon fast so alt wie der Fossilienhandel selbst. Das Problem liegt wohl darin, daß man mit Fossilien Geld verdienen kann und nicht selten aus Armut und Mangel an anderen Möglichkeiten es sogar muß. 
Der berühmte Trilobitenforscher BARRANDE hat in Böhmen im 19. Jahrhundert ehemalige Steinbrucharbeiter (sogenannte „Felsenmänner“) angestellt, die für ihn in der Umgebung von Prag nach Trilobiten gesucht haben. Besondere Funde wurden mit einem entsprechenden Entgelt belohnt. Manche der Steinmänner haben aus Sehnsucht nach einer reichen Belohnung nicht gezögert Fälschungen herzustellen. Mit dem Aufkommen eines richtigen Trilobitenhandels in Böhmen Ende des 19. Jahrhunderts sind somit auch reichlich Fälschungen in die Museums-Sammlungen gelangt, wo man sie heute als auffrischende Kuriosität gelegentlich zeigt (nach BUDIL & TUREK 2003). 

http://www.trilobiten.de/Content/fakes/tutorial_faelschungen.html

 

 

 

 

Diese schematischer Darstellung aus einer englischen Publikationen soll zum Ausdruck bringen, daß der Kalk unter bestimmten Bedingungen bei zirka 645 Grad Celsius eine Glasphase durchläuft, die er danach wieder verläßt. Hieraus resultiert das Phänomen, daß transparenter Feuerstein durch Erhitzung seine Durchsichtigkeit wieder verliert.

 

 

Neben Kopfdarstellungen, Zahlen, Zeichen, zeichnerischen Darstellungen finden sich auch Architekturmodelle und Architekturzeichnungen.

Hier ist ein Standmodell mit einer gekrümmten Turmspitze zu sehen.

 

 

 

 

Auch zeichnerische Darstellungen von Türmen finden sich in vielen Variationen.

Im Experiment zeigt sich, daß sich solche Aufträge auf den Feuerstein mit Glasmalfarben und normaler Ofenhitze erreichen lassen.

 

 

Durch diese meist schrägen Architekturmodelle aufmerksam geworden, ließen sich weltweit Beispiele schräger Architektur finden. Auch in der mittelalterlichen Malerei und Grafik gibt es genügend Beispiele für diese unerwünschte Architektur. Erst in jüngster Zeit gelingt es einigen Architekten diesen unterdrückten Architekturgedanken wieder ins öffentliche Bewußtsein zu beförderten.

 

 

 

 

 

 

Bruegel

 

 

 

 

Bosch

Abgebildet sind verschiedene Formen von Brennöfen.

 

 

Bruegel

Links oben ist ein Brennofen mit einem großen Blasebalg zur Stahlgewinnung abgebildet.

 

 

 

 

Bruegel

 

 

 

 

 

Steine, Felsen, Gebirge

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Granitfelsen in Sardinien spricht mehr für menschliche Gestaltungskraft als für geologische Erosion.

 

 

Auch hier steht eine Tribüne oder ein Altar,  aber wohl kein Ergebnis geologischer Erosion.

 

 

 

Vorkubischer Kraftakt oder geologischer Verwitterungsalptraum ?

 

 

Dümpelte hier eines der vielen Urmeere oder bliesen hier äolische Winde ?

 

 

 

Auch hier der Schichtaufbau überdeutlich

 

 

Ein Platz für Freaks und Helden

 

 

 

In China häufen sich Kegelberge und ohne bei den Geologen ein Nachdenken zu bewirken - in Fünfergruppen.

 

 

In den USA sind Hügelsysteme als Menschenwerk akzeptiert.

Nach Goldmann ist ganz Norddeutschland landschaftlich umgestaltet worden.

 

 

 

 

Deckungsgleichheit der Silhouetten in China

 

 

Feinster Schichtung des Aufbaus - natürlich erodiert auch ein Baukörper.

 

 

 

 

Im Tal der Kobolde in den USA, holzschnittartig geformte

mehrfarbige Steinplastiken auf Sockeln.

 

 

Geschichtete Felsfestungen in den USA, die stark an die irakischen Zikkurrate erinnern.

 

 

 

Ein Vorkubischer Felsendom

 

 

Eine offene Felsenkuppel mit Sonnenfenster für besondere Lichteffekte.

 

 

 

 

Natürlich macht die Frage der Entstehung von Zement auch vor der Gebirgsbildung nicht halt. Jeder Steinkörper führt bei der Erwärmung und der Abkühlung der Luft zur Kondensation von Wasser, trägt also aktiv zum regionalen Wasserhaushalt bei. Erreicht die Höhe des Gebirgszuges die Frostgrenze, so erfüllt er die Funktion eines Wasserspeichers.

 

 

Kann es sich bei der Felsbildung auch um Menschenwerk handeln, so wäre auch die strategische und kulturelle Ausstrahlung dieser Riesenbauwerke nicht zu unterschätzen.

 

 

 

 

 

Solche unterirdischen Staustufen in der regionalen Wasserversorgung sind weltweit in verschiedensten Formen zu beobachten. Auch hier ist ein immenser Forschungsbedarf zu verzeichnen, da die Geologie den Faktor Mensch, also die Einwirkung des Menschen, in der Regel nicht in Betracht zieht.

 

 

 

Felsenhäuser, Staustufen, Wasserfälle, Höhlensysteme und andere Felsen

 

 

 

 

 

 

 

Bis zu 100 Meter unter der Wüste gibt es im Iran ein komplexes Kanalsystem zur Bewässerung der Oasen, das heute noch bewirtschaftet wird.

 

 

Noch existierende Steinhütten z. B. in Sardinien, die noch in der mittelalterlichen Kultur eine massive Rolle spielen.

 

 

 

Hier sticht ein Kreuzritter als Sinnbild des neuen monotheistischen Christentums ein Symbol der alten Religion und auch der weiblichen Macht nieder.

 

 

So stellt uns noch Ratgeb die Funktion dieser Hütten dar.

Als Sympathisant der Bauern, also den Trägern des alten Gesellschaftssystems, wurde er grausam hingerichtet.

 

 

 

Hier werden die Stätten der alten Traditionen mit neuen Inhalten gefüllt.

 

 

Weltweit sind im Felsen gestaltete Plätze zu finden.

Felsenstadt Petra in Jordanien

 

 

 

Böhmische Schweiz

 

Südamerika

 

 

 

 

Höhlendorf Langenstein im Harz

zwischen Halberstadt und Blankenburg

 

 

Auch solche Felshäuser gibt es weltweit

 

 

 

Hier ein besonders schönes Exemplar in Sardinien.

 

 

Natürlich finden sich immer Räume in dieser Architektur.

 

 

 

 

Ein riesiges Monolithenhaus in Sardinien.

 

 

Eine beeindruckende Felsenburg im Elsaß, heute leider zerstört.

 

 

 

Kegelhöhle an den Externsteinen

 

und in der Sahara

 

 

Afganistan

 

 

 

Türkei

 

 

 

petra

Italien

 

 

Türkei

China

 

 

 

Petra

 

 

Südamerika

 

 

 

Amerika

Mali

 

 

Yugoslawien

Deutschland

 

 

 

 

 

 

 

Die vergessene vorkubische Menschheitsepoche

oder

die fehlende kubische Geometrie in der Natur

 

 

 

 

Die nächsten sieben Bilder stammen aus dem wunderschönen Band über den Lehmbau in Niger von Sebastian Schutyser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mali

 

 

Mali

Mali

 

 

Mali

Mali

 

 

 

 

Moderner Architektur in Vietnam

 

 

Architektur von Liebeskind in Deutschland

 

 

Alles weist darauf hin, daß es in der Menschheitsentwicklung eine vorkubische Periode gegeben hat.

 

 

 

Kalk, Beton, Zementation und Felsbildung - ungeklärte Fragen der Geologie

oder

technische Hinweise auf vorkubische Hochtechnologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teufelmauer im Harz

 

USA

 

 

 

Australien

 

USA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Scheint heute nicht mehr bekannt zu seinen

 

Laos

 

 

 

Regenstein

 

 

 

 

Kalkgrube neben dem Regenstein

 

 

Auch hier erscheint nur der Baugedanke sinnvoll

 

 

 

In der mittelalterlichen Malerei wird der technologische Vorgang des Bergbaus vorgestellt

 

 

 

 

 

 

Hier wird der Felsbau sozusagen in Gottes Hand gelegt

 

 

 

 

 

Korsika

 

 

Solch ein absurdes geologisches hin und her ist nötig, um z. B. das Entstehen der Gegend um den Harz zu erklären. 200 Kilometer weiter östlich in Brandenburg ist von diesen Gesteinsschichten keine Spur.

 

 

 

 

 

Diese Schichtenabfolge, das heißt der technische Aufbau der Schichten läßt sich in der bäuerlichen südfranzösischen Architektur nahezu identisch wiederfinden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch im Irak lassen sich geschichtete Bauwerke finden

 

 

Die durchaus Bergdimension erreichen

 

 

 

Auch das war ein Zikkurrat

 

 

Und in dieser Technik wurden sie aus Lehmplatten und Schilfmatten errichtet. 

 

 

 

San Sebastian - auch im stadtbekannten Zuckerhut deutet sich solche eine Technologie an.

 

 

Feingeschichteter Küstenschutz in Neuseeland

 

 

 

Asien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geologische Felsenmeere

 

 

 

Felsenmeere im Zement

 

 

Spanien

Berlin

 

 

Bulgarien

Australien

 

 

Afrika

Amerika

 

 

Schottland

 

Fund in südafrikanischem Bergwerk

 

 

 

 

 

Küstenschutz in Neuseeland

 

 

 

 

 

Sauriergelege aus der Mongolei

 

 

 

 

Menschenknochen im Stein eingegossen

 

 

Fundort in Kolumbien

 

 

 

Hierauf bauen unter anderem die Paläontologen - Saurierspuren auf dem abbindenden Beton und natürlich

 Jahrmillionen alt.

An anderer Stelle wurden Kilometer hohe Felsplateaus abgetragen - dazugehört ein fester Glaube und vier Jahre Ausbildung.

 

 

 

 

 

Trilobit im Zusammenhang mit Schuhabdrücken

http://www.unsolved-mysteries.info/

 

 

Hammer im Beton oder steinalte Versteinerung

 

 

 

 

Diese kandidierte Oberflächengestaltung des Felsen erhöht die Wassergewinnung durch Taubildung erheblich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Indien und in Ägypten wurden synthetische Edelsteine hergestellt.

 

Künstliche Edelsteine

 

 

künstlicher Himmelsstein aus Afrika

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus Wikipedia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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