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                   Architekturzeichnungen auf Stein

 

 

 

 

                                                                

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt sollen einige Beispiele folgen, die Interpretationen von gezeichneten Baukörpern zulassen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass des öfteren die Buchstabenfolge  RIS zu erkennen ist.

Die Bedeutung des Wortes Riss ist noch aus dem Wort Grundriss ersichtlich. Die Buchstabenfolge RIS kommt in folgenden Schreibweisen vor

RIS, RI3, RIC  –  wobei das R oft durch ein P ersetzt  ist.

Bemerkenswert ist der Zusammenhang, dass das russische R im Lateinischen das P ist. Auffällig ist ebenfalls, dass unsere Arabische 3 im Russischen ebenfalls ein Zischlaut und zwar  das 3 ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Turmdarstellungen

Kugel bei Bosch

Schwarzer Doppelturm

 

1 Diese Steinfläche ist übersät mit architektonischen Andeutungen. Unten rechts ist eine große Kugel mit einem schwarzen Aufsatz der schräg nach oben zeigt. Im Fundamentbereich der Kugel sind mindestens fünf architektonische Objekte zu erkennen.

Das Negativbild des Steines lässt mitunter bestimmte Bildinhalte deutlich hervortreten und ist eine große Interpretationshilfe.

 

 

2 Bei Bosch finden sich Kugeldarstellungen des öfteren. Auch im Beispiel 12 bei Bruegel hängt eine Kugel am gebogenen Dachreiter. Auch die Tradition unserer Weihnachtkugel des nicht weit davon entfernt.

 

3  Auf einem ziemlich steilen Hügel steht ein doppeltürmiges schwarzes Objekt. Ein  angedeuteter Kreis aus schwarzen Punkten lässt Wichtigkeit ahnen. Dreht man den Stein um 45 Grad nach links, so sieht man einen weißen Turm mit einem schwarzen Dachreiter, ähnlich Bild 21. Hügel steht ein doppeltürmiges schwarzes Objekt. Ein  angedeuteter Kreis aus schwarzen Punkten lässt Wichtigkeit ahnen. Dreht man den Stein um 45 Grad nach links, so sieht man einen weißen Turm mit einem schwarzen Dachreiter, ähnlich Bild 21.

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwarzer T - Turm

T  bei Bosch

Turm mit hellblauer Kuppel

 

4  Auf einem weißen Hügel steht ein schwarzes Gebäude mit einem schrägen schwarzen T als Turm. Im Vordergrund sind ebenfalls mehrere schräge schwarze  Objekte zu entdecken. Das T im Zusammenhang mit Architektur ist ebenfalls bei Bosch zu entdecken. Bild 5

 

5  Als Aufbau über dem Tor zur Kapelle ist deutlich ein T zu erkennen. Interessant ist auch, dass die Hinrichtung dornenbekränzter Religionsführer traditionell fast immer an einem T  stattfindet. Erst spät tritt an dessen Stelle ein Kreuz. Dieser Zusammenhang wird gesondert untersucht.

 

 

6  Ein silbergrauer Turm mit einer hellblauen Kuppel, im Vordergrund sind rote Gebäudeandeutungen zu erkennen. Eine farblich sehr seltene Darstellung, gefunden wurde sie in der Nähe von Bernau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rot  punktierter Turm

Weiße Turmdarstellung

Haus mit Turm

und schwarzer Kugel

 

7  Deutliche Turmdarstellung mittels grob aufgetragener weinroter Punkte. Diese Maltechnik wurde vom französischen Pointillismus wieder verwendet.

 

8  Links in der Mitte in einem dunklen Quadrat ist der typische mittelalterliche Kegelturm zu sehen. Er findet sich in der gesamten europäischen Architektur.

 

 

9  In der oberen Hälfte des Steines ist ein Gebäude zu sehen, das einem strohgedeckten Bauernhaus entspricht, welches einen Turm  mit einer schwarzen Kugel an der Spitze hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

Scharf umgrenzte Zeichnung

Hügelturm

Grauer Turm

 

10  Diese scharf umgrenzte teilweise Bemalung des Steines findet sich öfter und gilt mir als zwingender Hinweis für eine vom Menschen vorgenommene Bemalung. Zu sehen ist ein dreieckiges  Gebäude mit einem schrägen Ausleger. Über der Spitze des Gebäudes scheint eine  Mondschale angedeutet, links daneben der Vollmond, da der dunkle Himmel auf Nacht hinweist.

 

 

11  Ein Turm mit schwarzem Dachreiter und Aufsatz, der einen Hügel geradezu zum Fundament hat. Links daneben eine große blaue Kugel. In dem dunklen Rechteck unter der Kugel sind fünf helle Punkte so angeordnet, wie wir es von unserem Spielwürfel kennen.

 

 

12  Ein heller grauer Turm mit einem schwarzen Helm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kopfturm

Turm mit Mond

Turm mit Riesenausleger

 

13   Im linken Bereich des Steines einer recht deutliche Kopfdarstellung. Auffällig ist der große Ausleger an der rechten Seite des Kopfes. Die gehörnte Darstellung des Kopfes in allen Bereichen der Tradition kann nur als inflationär  bezeichnet werden.

 

 

14  Ein recht expressives Turmgebilde mit einer Sonnen oder Monddarstellung an der linken Seite des Dachreiters. Der punktierte Kreis steht auch für die 15.

 

15  Ein fast identisches Gegenstück in der Untersuchung zu den Architekturmodellen  aus Stein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schräger Turm

Türme in Landschaft

Türme in Landschaft

 

16  Eine heller schräger Turm mit einem dunklen Unterbau.

 

 

17  Sah so das Baugeschehen in den weiten märkischen Landschaften aus? Überlieferung gibt uns einen Einblick.

 

 

18  Auch hier ein ganzer Turmkomplex der das bestürzende Ausmaß unserer verdrängten Geschichte deutlich macht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Türme in Landschaft

Türme in Landschaft

Kranturm

 

19  Wieder ein Turmensemble, hellblaue Malerei auf dunklem Grund. Wenn sie dieses Bild markieren, könne sie sich das Bild  in einer anderen Farbestruktur  ansehen. Die neue Technik an der Seite unserer Vorfahren.

 

 

20  Auch hier Turmandeutungen in weiter Hügellandschaft. Gehen Sie einmal im Herbst über einen abgeernteten märkischen Ackerhügel und sie werden sehen was hier dargestellt wurde.

 

21  Ein windmühlenartiger Baukörper mit einem geschwungenen Kranausleger. Diese Architektur des Baukörpers ist heute noch präsent. Auch die alten Kräne sind uns als Beispiele noch erhaltenen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Architektur in Landschaft

Peitschentürme

Schräge Türme

 

22  Architekturandeutungen vor hellem Himmel.

 

25  Stellt man den Stein 24 auf den Kopf, so erhält man drei helle Peitschentürme.

 

24  Schwarze Türme mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, dahinter ein hoher hellblauer Kegel mit einer schwarzen Spitze.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

Schräger Turm

Kranturm

Türme in Landschaft

 

23  Ein großer schräger Turm über einem hellen Kegel.

 

26  Durch ein leichtes Drehen von Stein 23 erhält man einen Kranturm auf einem Hügel, aus dem eine schwarze Rauchwolke aufsteigt. Links neben dem Turm ein umgedrehtes braunes Kreuz.

    

 

27  Auch hier im unteren Bereich des Steinbildes komplexe Architekturen in weiter märkischer Landschaft. Ja sogar ein Novembersturm ist zuerkennen. Die beiden weißen Punkt rechts oben deuten die Wichtigkeit des Ortes an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiße Architektur

Peitschentürme

Schwarz-weißer Turm

 

28  Turmarchitektur in magischer Szenerie, gefunden  in der Nähe von Berlin-Blankenburg, also in der Nähe der weißen Burg.

 

29  Unten ein schwarzer und oben ein roter Peitschenturm, ein Bild mit versteckten erotischen Dimensionen. Ein Schwanz schmiegt sich an eine weibliche Hüfte.

Gleichzeitig beginnt er über dem Auge einer Gesichtsandeutung.

 

 

30  Zwei auseinander geneigte schwarz-weiße Turmhelme (unten links).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schraffurturm

Schraffurturm

Schraffurturm

 

31  Der Turm erinnert an einen Leuchtturm beziehungsweise an ein Minarett. Auch hier dient das Markieren der Verdeutlichung.

 

 

32  Ein schräger schraffierter    Turmkegel. Die Schraffurdarstellung ist relativ selten und deutet ein reiches technologisches Können an.

 

33  Ein schwarzer Schraffurturm, in der Mitte schaut deutlich ein halbes Gesicht heraus. In der Archäologie wird er als Kernstein bezeichnet, der dadurch entstanden ist, dass von ihm Klingen abgezogen wurden. Dass von den Archäologen vermutete geringe ästhetische Niveau unserer Vorfahren ließ sie diese  Objekte als Abfall betrachten. Natürlich steht auch dieser archäologische Gedanke unter dem Verdacht geringen Niveaus.

 

 

 

 

 

 

 

Schraffurturm

Schraffurturm

Schraffurturm Doppelturm

 

34  Eine farblich besonders schönes Stück.

 

35  Ein eigenartiges Turmgebilde mit  integrierter Schraffurtechnik.

 

39  Ein besonders schönes architektonisches Gebilde. Die Gestaltung ist von außerordentlicher Zartheit. Markiere!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schraffurturm

Schräger Schraffurturm

Minarett in  Mosul

 

36  Schraffierte Türme die mehrere Bilddimensionen durchdringen. Bitte markieren zur Verdeutlichung.

 

 

37  Ein minarettähnlicher gekrümmter Turm, der an das Minarett in Mosul erinnert.

 

38  Die Schraffur und die Krümmung sind im Bild 37 angedeutet. Auch hier eine runde Form auf einem kubischen Fundament.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johanniskirche

Haus mit kleinem Turm

Bernau bei Berlin

 

41  Der gleiche architektonische Grundgedanke  wie in Bild 40 und in Bild 42.

 

 

40  Im Bildteil des Steines ist links oben ein kleines Haus mit einer dunklen Tür, einem weißen Dach und einem kleinen Turm zu sehen.

 

 

42  Das St. Georgen Hospital in Bernau existiert heute noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Windmühle im Sauerland

Schräger Lichtturm

Schräger Turmausleger

 

44 Diese Windmühle scheint die Erinnerung an einen Lichtturm noch anzudeuten. Der schwarze Turmhelm mit dem Windmühlenaggregat ist drehbar möglich, um es der Windrichtung anzugleichen. Im runden Unterbau ist eine Vielzahl von Türen angedeutet. Wird der Turm erleuchtet, so strahlt das Licht in alle Richtungen des Himmels, was in der freien Landschaft sicher ein unvergleichbares Erlebnis ist. Wieder einmal Bosch hat es uns überliefert.

 

 

45  Hier ist relativ deutlich ein Lichtturm gezeichnet. Der schräge Ausleger wie in Bild 43 ist deutlich zu erkennen. Auch der von Türen oder Fenstern durchbrochen runde Unterbau wie in Bild 44 ist klar erkennbar. Der Ausleger ist auf die Stände der Sonne oder das Mondes einstellbar, wodurch die Erleuchtung des Lichtturms  vorauszusehen ist. Eine gezielte massenwirksame Nutzung ist mehr als vorstellbar und kann nur als genial bezeichnet werden. Markieren!

 

 

43  Ein schräger Turmausleger direkt auf die Sonne ausgerichtet. Ein drehbares Bauteil auf einem Turm ist uns heute noch in der Windmühle und im Kran überliefert. Auf dem Turm links befindet sich oben ein Kopf mit einem schwarzen und einem rostroten Auge, auf dem Kopf ist eine helle Kappe zu sehen, ähnlich der wie sie heute noch von Kosaken getragen wird. Dieses Bild befindet sich auf einem runden Feuerstein von ungefähr 15 cm Durchmesser.

 

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