www. forschung-fischerprivat.de                  

 

 

                          Felsbrücken und Felstore

 

 

      Zu diesem Thema unbedingt die Internetseite  http://www.naturalarches.org  besuchen

 

 

 

               

                     

 

Das Durcheinander in der Geologie ist der Art gravierend, dass ich meine Unterordner Geologie in loser Abfolge bearbeiten werde.

Unsere heute forschende Geologie hat sich aus einer Hilfswissenschaft der Altertumsforschung entwickelt, sie hatte also unter anderem die Aufgabe das aufgezwungene christliche Weltbild zu stützen und zu untermauern.

Eine schwierige Aufgabe, da dieses Weltbild schlicht eindimensional  ist.

Zulässig war nur der gerade Weg vom Urchristentum in die Gegenwart, wobei der Orient, Athen und Rom die Grundlagen für den christlichen Höhenflug gelegt haben sollten.

Über den Vorsprung eines Wissenschaftlers auch dieser Wissenssparte habe ich schon öfter gesprochen. Also noch einmal, es lässt sich sagen, dass diese vier bis fünf Jahre Grundlagenstudium offensichtlich auch dazu genutzt werden, dem Studenten Fähigkeiten zum geistigen Zölibat abzuverlangen.

Ich möchte jetzt beginnen den völlig negierten Faktor Mensch in die Geologie einzuführen und seine

Wahrscheinlichkeit zu analysieren.

Die Geologie hat die undankbare Aufgabe bei fast für jeden zugänglichen Objekten eine technologische Erklärung

der Entstehung zu verhindern. Hierzu nutzt sie fast nur Modelle, die über den Status einer oder mehrerer

Behauptungen nicht hinauskommen.

Desto unwahrscheinlicher ein Modell, desto unbefangener werden die Schlagworte der Geologie eingesetzt.

Da wären an erster Stelle zu nennen die Erosion, des Weiteren die Gesteinsmetamorphosen, die Gesteinsfaltungen,

die Verkarstung, die Entstehung und nach Bedarf der Rückzug riesiger Urmeere, die Notlösung Eiszeittheorie und

die schon an Wahn grenzende Versteinerungstheorie, ach nicht zu vergessen die kosmischen Katastrophen

mit ihren verglasenden Meteoriten.

Am stärksten betroffen von der Wunschvorstellung Versteinerung ist wohl die Paläontologie. Falls hier eine

menschliche Technologie nachweisbar ist, fällt die Paläontologie für die Strukturierung des Erdaltertums nahezu vollständig aus und müsste sich mit einer ethnografischen Rolle begnügen.

Allerdings liefe sie dann Gefahr abgeschafft zu werden und mit einer moderneren Aufgabe betraut zu werden, z.B.

den Problemen und Chancen der europäischen Integration in den Randregionen Europas.

Allerdings hätte sie ansonsten die Aufgabe das Szenario auch  der menschlichen Entwicklung in ein grundlegend

neues Licht zu rücken, sicher eine nötige und dankbare Aufgabe.

 

 

 

 

1  Kanada

Dieses Felsentor besteht aus geschichteten Blöcken, jeder einzelne Block wurde direkt vor Ort gegossen und das gesamte Tor ist ein Beispiel eines vorkubischen Bauvorhabens. Der linke Felsenpfeiler hat deutlich die Form eines Kopfes. Die Toröffnung kann mit Hilfe eines Gerüstes oder einer Sandform ausgespart worden sein, Sand oder Gerüst lassen sich ohne Spuren problemlos entfernen. Es handelt sich hier um ein vergleichsweise unkompliziertes Bauvorhaben, dass akademische

Erklärungen nicht benötigt und lediglich den Sachverhalt akzeptiert, dass die Gussbauweise schon vor den Römern

praktiziert wurde und zwar in einem ungeheuren Ausmaß. Ich werde versuchen bei allen Felsobjekten die ungefähre Anzahl

der Bauschichten zu zählen, in diesem Fall schwankt ihre Zahl zwischen 10 und 15. Es liegt also kein Grund vor hier eine

Millionen Jahre alte versteinerte Schichtenfolge zu vermuten, die am Grund eines Urmeeres abgelagert und später hier

herauf gepresst wurde, als sich zwei Kontinentalschollen untereinander schoben. Die benötigte Zeit für die Errichtung dieses Bauwerkes dürfte uns bekannte Bauzeiten nicht notwendig überschreiten.

 Es sei denn dieses Tor wurde zum Beispiel im Jahresabstand schichtweise von den Anwohnern und Erbauern des Berges errichtet. Denn natürlich lässt sich mit der gleichen  Technologie innerhalb weniger Generationen auch solch ein Bergbauvorhaben realisieren. Und wie von selbst ließen sich damit Höhlensysteme, Wasserfälle, Fluchtburgen, Tafelberge und großangelegte oberirdische und unterirdische Bewässerungssysteme für jedermann erklären.

 

2  Namibia

Hier handelt es sich um ein Tor das relativ häufig an Meeresküsten gefunden werden kann. Die Gründe ein Tor an einer Küste zu errichten sind vielfältig, ja selbst ein Signalsystem ist vorstellbar. Auch hier sind 20 bis 30 Schichten zu schätzen und der schwarze Pfeiler ist kaum zu überbieten. Alle diese Gesteine sind in der Regel Sedimentgesteine, haben also eine mehr oder weniger komplizierte Betonbindung. Auch hier sind keine versteinerten Schlämme oder Meeresablagerungen vonnöten, aber eine Frage an die Wissenschaften, wo versteinert heute irgendetwas außer im Bereich von Vulkanen oder Baustellen.

 

3  Malta

Auf der Insel gigantischer Megalithdenkmale und Höhlentempel natürlich auch ein Felsentor, das gleiche Material, die gleiche Bautechnik und die gleiche vorkubische Bauperiode. Bei diesen Toren an den Küsten lässt sich auch eine Beeinflussung der Brandungsströmung vermuten, was ein gezieltes Anlanden kleinerer Schiffe eventuell erleichtern könnte. Auch das Be-und Entladen schwerer Ladungen wäre so problemloser als in der Brandung am flachen Strand, falls dieser überhaupt vorhanden.

Es fällt auf, dass im Vordergrund die Brandung sehr stark ist, wobei unter und hinter dem Tor das Wasser relativ ruhig erscheint.

 

4  China

Dieses Loch in einer Felswand dürfte wohl jeden Baumeister mit Stolz erfüllt haben. Die Erklärung des Geologen fällt nicht so genial aus, er stellt sich hier den zerbrechlichen Rest eines verkarsteten Plateaus vor. Bei vollem Bewusstsein allerdings eine mutige ja verwegene Behauptung.

 

5  Sahara

Auch hier Felsenformationen die ohne menschliche Bauherren einem Geologen nahezu nicht vorstellbare Theorien abverlangt. Diese Felsenlandschaften finden sich in einem Gebiet das vor katastrophalen Klimaveränderungen eine Hochkultur beherbergte. Wir haben es hier mit den Ruinen einer vorkubischen Zivilisationen zu tun, die dem Zahn der Zeit relativ erfolgreich getrotzt haben.

Es lässt sich vermuten, dass die vorkubischen Zivilisationen an mineralogisches Großprojekten und Umgestaltungen der

Landschaft , die zu gravierenderen Klimaveränderungen führten, gescheitert sind.

 

6 Sardinien

Dieses Felsentor hat deutlich die Form eines Gesichts.

.

7  Afrika

 

8  Neuseeland

 

9  China

10  Tschechien

 

11  Südafrika

Der linke Pfeiler dieses Tores ist horizontal geschichtet und der rechte Pfeiler ist vertikal geschichtet.

Die Anzahl der Schichtungen liegen jeweils im bautechnologischen Bereich.

 

12  USA

Bei Felsbrücken ist wie bei vielen Steinbrücken eine Bogenform zu beobachten, was Rückschlüsse auf die Konstruktion und den Bauvorgang zulässt.

 

13  Alpen

Die fehlende Schichtung lässt Rückschlüsse auf den Gussvorgang zu. Natürlich müssen hier intensive Bauuntersuchungen stattfinden und endlich der Mensch als Bauherr auch ins Kalkül gezogen werden.

 

14  Sahara

Dieses Tor besteht aus ungefähr 50 Schichten.

15  USA

 

16  Sahara

Hier sind 15 bis 20 Schichten zuerkennen.

 

17  Sahara

 

18  Tschechien

19  Tschechien

Hier sind ungefähr 30 Schichten zuerkennen.

 

20  USA

Was treibt einen Wissenschaftler dazu hier einen langwierigen Erosionsprozess zu vermuten, ja zu behaupten ohne den Menschen mit seinen jahrtausendealten mineralogischen Kenntnissen in Betracht zuziehen.

 

21  USA

Hier lässt sich deutlich erkennen dass der rechte Torpfeiler schichtweise schräg auf den Mittelpfeiler zugebaut wurde. Im rechten Torbogen ist eine Gesichtsandeutung erkennbar. Ein romanisches Kirchenportal kann nicht aufregender sein.

 

22  Island

  23  Deutschland

24  USA

Nur eine Ansammlung von Narren kann hier von vornherein den Menschen als Schöpfer ausschließen. Das vorkubische Baugeschehen legte die Grundlagen für die gesamte kubische Architektur und wurde bis heute in ihrer scheinbar ungebändigten Ästhetik und Sinnhaftigkeit nicht wieder erreicht. Die gesamte vorkubische Gestaltung der Umwelt, von uns als natürlich entstanden betrachtet, nötigt uns Bewunderung und Staunen ab. Das kubische Baugeschehen dagegen hat einen großen Gegner und zwar desto mehr sie sich industrialisiert, die Öde. Durch diese scheinbaren Rationalisierungen des Bau -und Produktionsgeschehens kommt es zu einem gefährlichen Verfall der Ästhetik und des sozialen Zusammenhalts. Die dadurch von der Erarbeitung ihres Lebensunterhalts ausgeschlossenen Menschen bewirken einen geistigen, moralischen und demografischen Verfall der jeweiligen Populationen. Die Nutznießer dieser scheinbaren Höherentwicklung der Produktivkräfte werden von der fixen Idee getrieben, immer mehr Völker für sich arbeiten zulassen und jeden störenden Volksstamm mit Gewalt, Ideologie und Lügen auf ihren Weg zu zwängen. Von der vorkubischen Periode der Menschheitsentwicklung sind uns Berge, Schluchten, Flüsse, Seen, liebliche Landschaften, ein reicher Tier- und

Pflanzenbestand hinterlassen worden. Unsere Hinterlassenschaften, als Ergebnisse ungezügelter und nur schwer korrigierbarer Gedankenexperimente, werden die Lebensqualität zukünftiger Generationen kaum steigern können.

 

25  USA

Nun ist eine Methode der Wissenschaft, unliebsame Objekte die in der Welt herumstehen und ihre Schreibtischtheorien durchaus angreifbar machen könnten, einfach nicht zur Kenntnis zunehmen und sie dem breiten Publikum in ihrer ganzen Fülle nicht mitzuteilen. Allerdings begreifen alle Menschen solche Objekte in ihrer Region als Attraktion und viele ahnen, dass die Untersuchungsergebnisse der Spezialisten sehr unbefriedigend ja blutleer sind. Ich möchte den Verdacht wagen, dass die meisten Untersuchungsergebnisse nicht einmal das Papier wert sind auf dem sie stehen. Nur ein Punkt wäre noch zu klären, herrscht hier in der Wissenschaft das pure Unvermögen oder haben wir hier einen Vorsatz zur Kenntnis zunehmen.  

Haben wir es hier gar  mit dem Versuch zu tun die Leistungen, ja gar die Existenz epochaler vorchristlicher Dimensionen zu negieren. Wird auch hier Geschichte einem mehr als zweifelhaften Fortschritts- und Wachstumswahn  einverleibt.

 

26  USA

 

27  USA

In den USA stehen mehrere 1000 solcher Bauwerke in der Gegend herum und niemand aus der Wissenschaftsgilde schöpft einen Verdacht oder äußert ihn gar, aber mit Hingabe wird hier die geologische Erdgeschichte studiert und gepriesen. Um hier geologische Erdgeschichte stattfinden zulassen müssen riesige Felsenformationen abgetragen beziehungsweise umgelagert worden sein um hier halbwegs eine geologische Ordnung hinein zu bekommen.

Das alles sollen die Wunder der Erosion geleistet haben.

Als Außenstehender soll ich mich jetzt über dieses kilometer- hohe Abtragen von Gestein wundern und gleichzeitig steinalte Saurierspuren auf der Oberfläche von Felsenformationen bestaunen.

 Ich muss sagen dass ich langsam die Wunschvorstellungen dieser Wissenschaftler bestaune.

 

28  Korea

Die linke Seite dieses Felsentores besteht aus acht oder neun Schichten. Ein Geologe benötigt jetzt zu einer senkrechten Schichtenfolge äußerst komplizierte Bewegungen der Erdkruste um dieses Phänomen erklären zu können. Was allerdings von vornherein nicht erörtert wird ist die Frage wie schon diese Schichtung überhaupt zu Stande kommt. Vorgänge in der Natur sind in der Regel fließend und nur schwerlich gänzlich regelmäßig und was führte dann noch in jeder Schichtepoche zu einer betonähnlichen Versteinerung. Und diese ganzen äußerst beschwerlichen logischen Zusammenhänge werden von Geologen ersonnen, um nur einen die Gusstechnik beherrschenden Menschen nicht ins Spiel bringen zu müssen. Ein wohl auch jämmerliches und nahezu versteinertes Schauspiel. Diese erstarrte Front von in Ehren ergrauten Wissenschaftlern zu durchbrechen wird der Konstruktion und dem Bau der Alpen gleichkommen.

 

29  USA

 

30  Island

Eine besonders schöne Felsbrücke im Zusammenhang mit einem Wasserfall. Auch hier versteift sich die Wissenschaft auf eine natürliche Entstehung. Nur im römischen Reich wird der Bau eines Wasserfalls anerkannt. Ohne Kommentar.

 

31  USA

Noch eine Brücke die über einen Fluss führt, der ganzen Platz, die ganze Örtlichkeit schreit nach einer architektonischen Erklärung.

In geologischen Werken findet solch eine Absonderlichkeit der Erosion allerdings keine Erwähnung oder gar Beachtung.

Die Erklärung fiele für den Geologen allemal geschult und einfach aus, 4 Jahre Studium schärfen halt die Sinne.

 

32  USA

Hier handelt es sich um die Brücke aus dem vorhergehenden Bild 31, diese Brücke hat auch Stufen.

 

33  Libyen

 Nicht so spektakulär aber immerhin existent.

34  Teufelstorfelsen Deutschland

Der wohl christliche Flurname lässt keine Fragen über die Bedeutung dieser Attraktion offen.

 

35 Torhatten Norwegen

Dieser riesige der Küste vorgelagerte Felsen wird von einem 10 bis 15 Meter hohen Gang durchzogen.

 

36  Frankreich

Auch hier nur 10 bis 15 Schichten.

 

37  USA

Hier ist deutlich der schichtweise Vorbau von beiden Seiten zur Brückemitte hin erkennbar.

 

38  Italien

Immer wieder lassen sich in den Steinstrukturen Symbol- und Gesichtsdarstellungen erkennen. Hier ist das untere im Schatten liegende Brückenlager recht deutlich als ein großer Fisch interpretierbar.

 

39  Sahara

Eine riesige halbe Kuppel ist hier erkennbar.

 

40 Tschechien

Auch hier sind in jedem Bauteil 20 bis 30 Schichten erkennbar. Diese Schichtenstruktur eignet sich besonders gut zur grafischen Interpretationen.

 

41  Tschechien

In den böhmischen Felsenstädten ist deutlich ein Bauwillen zuerkennen.

42  USA

Diese beiden schrägen sich aneinander lehnenden Felstürme wurden mutwillig zerstört. Auch hier sind nicht mehr als 20 Schichten nötig, um den Bauvorgang zu erklären. Ein Geologe muss zur Erklärung wiederum mehrere 10 Millionen wenn nicht gar Hunderte von Millionen Jahren heranziehen, um seinen Erklärungsversuchen eine nicht mehr überprüfbare Wahrscheinlichkeit einzuhauchen.

 

43  Norwegen

Auch hier ist ein Gesicht das zum Himmel aufschaut erkennbar.

 

44  Sahara

Ein gelungenes architektonisches Ensemble in Schichtenbauweise.

 

45  Sardinien

Ein Tor das in seiner Eleganz nicht zu überbieten ist.

 

46  Sardinien

Auch dieses Tor besteht aus 10 Längsschichten.

47  Italien

Auch hier sind nur 10 bis 15 Schichtungen nötig. Ein Geologe muss sich hier ein riesiges Kalkplateau vorstellen, das bis auf diese zwei Säulen durch Erosion in Millionen von Jahren zur Gänze abgetragen wurde, und wie durch ein Wunder ist diesen beiden Säulen im übertragenen Sinn kein Haar gekrümmt worden.

 

48  Südafrika

Hier ist zur Erklärung der ganzen Geologe gefordert. Auf einer deutlichen horizontalen Schichtung stehen rechts vom Torbogen aufrecht stehende Schichtungen, der linke Teil des Tores ist wiederum horizontal geschichtet.

Die fünf massiven Segmente auf der rechten Seite deuten Kopfdarstellungen an. Insgesamt ein furioses Bauwerk, dessen ästhetische Dimension durch kubische und geometrische Strukturierung nicht zu erreichen ist. Eine Festlegung auf geometrische Bauelemente zerstört die Wildheit der Architektur. Genau wie die Reduzierung des Tanzes auf Tanzschritte und Choreografie dem Tanz die offene Wildheit nimmt. Ja jede menschliche Äußerung erstirbt auf Dauer in der Festlegung.

Natürlich muss festgestellt werden, dass die Zerlegung eines Baukörpers in einzelne kubische und andere geometrische Elemente einen technologischen Fortschritt bei bestimmten Bauvorhaben bedeutet. Allerdings hat der Siegeszug wenn nicht gar der Absturz in die Geometrie einen Rückschritt der geistigen und seelischen Entwicklung der Menschheit eingeleitet.

 

49  England

Auch hier wieder das Tor als Zeichen und als Landeplatz für die Schifffahrt.

 

50  Tschechien

Hier haben sich vorkubische und kubische Baupraxis bei der Errichtung dieses Tores vereint.

 

51  Slowakei

52  USA

53  USA

40 bis 50 Schichten bilden das Fundament dieser expressiven Felsbrücke.

 

54  Sardinien

Deutlich ist zuerkennen wie Block für Block das Tor geschlossen haben. Die kubische Baupraxis sieht nicht anders aus.

 

55  Tschechien

diese Ästhetik und Dynamik ist im reglementierten Bauen unerreichbar. Hier haben die Architekten den Bau nicht nur entworfenen sondern selber durchgeführt.

 

56  Tschechien

Hier  werden die Erkenntnisse der Geologen zum Spott.

57  USA

Hier kommt nicht nur der Geologe ins Grübeln.

58  England

Die meisten Felsenküsten sind gebauter Küstenschutz. Auch Kreidefelsen lassen sich bauen, interessant wäre eine Untersuchung ob sich Kalk synthetisch herstellen lässt. Auch mineralogische Prozesse die Wasser freisetzen würden mich interessieren, da sie einer Erhöhung des Wasserstandes bei gleichzeitiger Zunahme der Felsenmassen erklären könnten.

 

59  Spanien

Auch hier lassen sich Aussagen über den Bauvorgang machen.

 

60  Tschechien

Die Felsenstädte in Tschechien sind mit die imposantesten Bauwerke in Mitteleuropa.

61  USA

Auch hier ist ein Schichtaufbau so erkennen, der unter 100 Schichten bleibt.

 

62  Sahara

Hier lassen sich ungefähr 50 Schichten zählen.

63  USA

 

64  USA

 

65  USA

Bei der Erklärung solcher Bauwerke müsste doch auch dem dogmatischsten Geologen ein Zweifel möglich sein.

 

66  USA

67  Australien

Auch hier nicht mehr als 20 bis 30 Schichten. Deutlich auch das unterschiedliche Verhalten der Brandung.

 

68  Frankreich

Hier ungefähr 100 Schichten im stetigen Wechsel von Hell und Dunkel. Was sollte hier nach Meinung der Geologen wohl zu solch einer völlig störungsfreien Struktur geführt haben. Der menschliche Bauwille macht logische Kunststückchen unnötig.

 

69  USA

Auch hier hätten Bauhandwerker kein Problem.

 

70  Jugoslawien

Auch solch ein Objekt wird von Geologen nicht interpretiert.

 

71 Frankreich

Der Bauwille des Menschen schreckt vor nichts zurück, aber hier kann der Geologe die Erklärung einem anderen Wissenschaftler überlassen.

 

72  Neuseeland

 

73  Helgoland

Dieses sauber geschichtete Felsentor ist der Baufälligkeit zum Opfer gefallen.

 

74  Helgoland

Auch dieses Tor existiert nicht mehr.

 

75  Deutschland

Die Bastai in der sächsischen Schweiz vor ihrem Ausbau.

 

76  Deutschland

Auch in dieser Grafik von Richter ist der Schichtaufbau deutlich zuerkennen.

 

77  Deutschland

Eine vorkubische Felsenhalle deren Errichtung bautechnisch keine Schwierigkeiten bereiten würde.

 

  

78  Malta

Zum Abschluss lässt sich sagen, dass das vorkubische Baugeschehen die Geologie und mit ihr nahe zu die gesamten Erkenntnisse der Erdgeschichte und der menschlichen Geschichte an die Anfänge ihrer Überlegungen zurückführen wird. Jahrhundertelange Flucht vor der Wirklichkeit verlangt eine radikale Umbewertung der Geologie, der Paläontologie, der Mineralogie, der Religionswissenschaften und der gesamten Geschichte. Weiterhin bedarf es einer gravierenden Korrektur in der Einschätzung des Standes der gesamten Menschheitsentwicklung.

Offensichtlich haben schon viele Versuche des Menschen in den technologischen Untergang und zum nachkatastrophalen Neubeginn geführt.

Dieser auftauchende Erkenntnishorizont könnte ein Innehalten in letzter Minute erleichtern, um einen erneuten technologischen Niedergang zu verhindern oder zumindest überschaubar zugestalten.

 

        Spiegelanamorphose                                                      Titelseite

                                                   Gästebuch            Forum