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                              Regenstein und Teufelsmauer

 

                                 

 

Burg Regenstein im Harz

 

Von den Geologen und dem Medienmonopol sorgsam vor der breiteren Öffentlichkeit versteckt, ein äußerst spektakuläres Felsmonument im ostdeutschen Harzvorland.

Hier lassen sich viele Indizien sammeln, die für eine vorkubische Großbaustelle sprechen.

Selbst eine Kalkgrube läßt sich neben der Baustelle finden. Außerdem sind technologisch sehr interessante Trennfugen im großen Maßstab zu finden. Der Gang durch die Felsenhalle auf dem Gipfel des Regensteins wird zu einem unvergeßlichen Erlebnis und nötigt zur Hochachtung vor dem Bauherren dieser wunderschönen Anlage, die scheinbar für die Ewigkeit errichtet wurde.

 

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63   Deutlich sind überall Trennfugen zuerkennen, die nicht nur eine mechanische sondern auch eine chemische Trennung der Baukörper voneinander erkennen lassen.

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69   Den gesamten Raum durchschneidet deutlich eine bautechnische Trennfuge.

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74  Die Kalkgrube neben der Felsenbaustelle

 

 

Teufelsmauer im Harz

 

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76  Ein viereckiger Felsdurchbruch

77  Ein dreieckige Felsdurchbruch

78   Auch bei den Felsmauern ist der bautechnische Aspekt     

      über deutlich.

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81  Die Geologen haben auch hier in punkto Entstehung     äußerst überhitzte Hebungs - und Senkungsphantasieren ohne eine menschliche Einflußnahme - also den Faktor Mensch überhaupt in Erwägung zu ziehen

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84  Großplastiken in einer nie wieder erreichten Ästhetik

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91  Warum hat wohl Kirche und Feudalkaste diese unschuldigen Felsmonumente mit Beschlag belegt

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94  Auch bei den Gegensteinen ein quadratischer Felsdurchbruch

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108   Überall in der Landschaft lassen sich Reste von Felsmauern finden

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        Zum Schluß ein sehr anschauliches Eiszeitdenkmal.

      Sich bücken und den Rock hoch werfen war eine sehr     

    eindeutige Geste und ließ keine Fragen offen.

 

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