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Geschichtete geologische Strukturen

oder eine vorkubische Bautechnik

Einblicke in eine verdrängte Epoche

 

 

 

1.     Weltweit sind geschichtete Fels-, Berg- und Landschaftsstrukturen zu entdecken.

 

 

 

2.  In allen nur erdenklichen Lagen zur Horizontlinie sind Sedimentschichtungen zu entdecken. In der Regel sind diese Sedimente kalk- oder kieselgelgebundene Zementarten.

 

3.  Um diese geschichteten Bauwerke in ihren bizarren, vorkubischen Strukturen zu erklären, bedient sich die Geologie völlig unverständlicher Begriffsschöpfungen, die es auch einem gebildeten Menschen nahezu unmöglich machen, den Ausführung dieser Wissenschaftler spontan zu folgen. Die Geologen verbergen den Hypothesencharakter ihrer Ausführungen hinter einer Kaskade von Sicherheit verbreitenden Fachausdrücken .

 

 

4.   Grundsätzlich wird die Ablagerung und Versteinerung der Sedimentschichten natürlichen Vorgängen unter besonderen Bedingungen zugeschrieben. Wobei weder die Vorgänge noch die Bedingungen mit auch nur annähernder Klarheit vermutet oder beschrieben werden.

 

 

 

5. Solch geschichtete Felskegel, in China treten sie oft in Fünfergruppen auf, gibt es weltweit. Oft sind sie mit Höhlen durchzogen und wurden von Menschen intensiv genutzt.

 

6. Kalknägel, Nagelkalk oder auch Stylolithen verzahnen hauptsächlich im deutschen Kalk und Dolomit die Gesteinsschichten miteinander. Die Geologie setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um sie einer natürlichen Entstehung zuzuführen.  In vielen Geologiebüchern wird dieses Fänomen gar nicht diskutiert. Kalknägel würden beim Felsbau ein Abgleiten der Felsschichten aufeinander verhindern, was die äußerst gefährlichen Felsrutsche einschränken würde.

 

 

7.   Kein natürlicher Vorgang kann den präzisen Wechsel von Schicht, Farbe, Material und Neigungswinkel befriedigend, ja auch nur allgemein verständlich erklären.

 

 

8.   Weltweit werden diese Schichtstrukturen durch die Bergbevölkerung in genialer Weise für den Lebensunterhalt genutzt. Auch der Zugang zu den Berggipfeln ist so bedeutend erleichtert.

 

9.   Der schalenförmige Aufbau der Felsen ist als Produkt einer Bautechnik klar, einfach und logisch zu erklären. Stylolithen zur Verbindung der Schichten untereinander, lassen eigentlich keine andere Erklärung zu.

 

10. Welche besondere Bedingung soll hier gewaltet haben, wenn nicht die menschliche Freude an der Form und am Material. Oder welche kosmische oder irdische Katastrofe soll hier die zarte Materialabfolge erzeugt haben. Und das Ganze dann auch noch im künstlerischen Format, ein Meter mal ein Meter. Vielleicht könnte eine Analyse der Zementfarben Klarheit bringen.

 

 

11. Auch im großen landschaftsgestaltenden   Format die gleichen ausgehärteten Sedimentstrukturen. 

 

12. Hier richtige Wälle und Keile im Küstenbereich.

 

13.   Erstarrte Sedimentschichtungen im steten Schwarzweißwechsel. Welche Aufeinanderfolge von Zeitläufen hat solch eine scharfe aber völlig gleichmäßige Trennung der dann jeweils noch versteinerten Schichten in abwechselnden Farben erreicht. Die Unmöglichkeit eines natürlichen Vorganges steht an diese Felswand geschrieben, keine Venus und kein Mars beißen da einen Faden ab.

 

 

14.   Überall sind geschichtete Felskegel zu bewundern.

 

15.  Ganze Wasserversorgungen werden so strukturiert.

 

16.   Ohne Kommentar

 

17.   Mühsam errichteter Küstenschutz in Neuseeland.

18. Die Dimension solcher Bauwerke relativiert unseren angeblichen Höhenflug.

  

 

19.   Bei der Beibehaltung des Baugedankens, nichts Unmögliches wird gedacht, deutet sich hier Landschaftsgestaltung im großen Maßstab an.

 

 

20.   Die gleiche Technologie im Kleinen

21.   und im Großen

 

22.   Nur zwei Kräfte im Verein können diese Struktur geschaffen haben, die Chemie und der Mensch.

 

 

23.   Abrupter Wechsel feinster Schichtungen, ohne dass der Richtungswechsel die alte Form aufnimmt und ausfüllt.

 

24.   Diese Schichten sehen noch so frisch aus, als wenn sie noch nicht ausgehärtetet wären.

 

25.   Dagegen war die Berliner Mauer ein Gartenzaun. Hier ist kein Sturmangriff möglich, allerdings läßt er sich durchwandern.

 

 

26.   Geschichteter Küstenschutz

27.   Ein Genie der Zementgußtechnik war hier am Werke.

 

 

28.   Und so wurde die Technologie der Wasserversorgung realisiert, einer Grundbedingung für die  Seßhaftigkeit.

 

 

29.   Deutlicher Schalenaufbau von Außen

30.   und im Querschnitt

 

31.   Das könnte eine Klagemauer für Geologen, Mineralogen und Paläontologen werden. Auch Katastrofisten müssen hier spätestens, zumindest zur Ergänzung, andere Szenarien mit ins Spiel bringen.

 

 

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50.   Mali

51.   Mali

52. Mali

53.   Mali

54.   USA

55. USA

 

56.   USA

57.   USA

 

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61.  Die Säule in vorkubischer Bautechnik

62.  Geologen vermuten hier durch Erosionen freigelegte Vulkanschlote. Das Umdenken wird gewaltig sein und die Machtstrukturen, die die Aufarbeitung dieser Fänomene verhindert haben, werden sich ein ewiges Denkmal geschaffen haben.

 

 

63.   Zum Abschluss ein kleiner Gruß aus Berlin. Auch in Brandenburg erprobt man neuerdings den Felsbau, mit überschaubaren Ergebnissen.

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