Codierte antiklerikale  Weltanschauungen 

 in den Werken der frühen europäischen Malerei und Grafik

 

 

 

 

Aktdarstellungen

 

 

Die Bildkonstruktion und Codierung mit Hilfe der Spiegelanamorphose

war nachweislich ein Hauptmerkmal dieser künstlerischen Epochen.

 

 

Durch die sogenannte Erbsünde wurde ein Hauptbestandteil alles Lebens in Verruf gebracht.

Die Stigmatisierung und der Eingriff der Obrigkeit in die persönliche Sexualität

war und ist ein direkter Angriff auf Freiheit und Menschenrechte

und eine unheilvolle Vollendung des feudal – klerikalen Monotheismus.

 

Bis heute ist es der Kunstgeschichte gelungen,

eine wesentliche Aussagedimension vieler Werke hinter einer maßlosen Überinterpretation

eines behaupteten christlich – humanistischen Gehalts

zu verbergen.

 

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Hans von Aachen, 1552 - 1615

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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