Die Drei Kaiserberge im Überblick   -    http://www.megalith-pyramiden.de/AA-001%200A%20Drei%20Kaiserberge.html

Überlegungen zu diesen interessanten Untersuchungen von  K. Walter Haug

 

 

Eine äußerst verdienstvolle Untersuchung zur Problematik süddeutscher Berg- und Landschaftsgestaltung

 

 

Einige Ergebnisse ihrer Untersuchungen

 

 

 Meine Überlegungen zu den jeweiligen Aussagen

 

 

Seit Prof. Semir Osmanagich in Bosnien den Nachweis erbracht hat, dass vier solcher künstlich wirkenden Berge bei Visoko tatsächlich aus Steinen bestehende Strukturen aufweisen, die nur von Menschenhand erschaffen sein können, stehen auch hierzulande alle Zeugen- und Ausliegerberge auf dem Prüfstand.

 

 

Das heißt aber nicht,

daß andere Berbautechnologien nicht möglich sind.

Die gesamte Geologie benötigt eine systematische Überprüfung.

Die menschliche Einflußnahme – der Faktor Mensch – harrt der Einführung

 

 

Wenn in Bosnien Pyramiden stehen, was eine große Anzahl von Wissenschaftlern, sogar ägyptische Pyramidenfachleute, bestätigt haben, dann gebietet die Logik, solche Monumente auch bei uns zu suchen. Die Wahrscheinlichkeit, hier in Deutschland welche zu finden, dürfte keineswegs geringer sein, als in sonst einem Land Europas.

 

 

Bergbau auf Pyramidenbau zu reduzieren ist unlogisch.

 

Haben wir also hier tatsächlich die Pyramiden von Giseh Deutschlands vor uns? Von der Größe her sind sie ohne weiteres vergleichbar..

 

 

Diesen Bergbau gibt es weltweit

 

Nur, auch die nächstliegenden echten Berge hätten der Logik entsprechend dieser Erosion unterworfen sein und deshalb diese Stufen ausprägen müssen, was aber in der Regel nicht der Fall ist. Wir müssen also davon ausgehen, dass diese Stufen bewusst angelegt wurden. Doch weshalb sollte man so etwas tun?

 

 

Was sind echte Berge - und worin sollen sich natürliche und technologische Landschaftsgestaltung unterscheiden.

 

Siehe hierzu auch Goldmanns Untersuchungen

http://www.goldmannsposition.de/stamu05.doc

 

 

Das Phänomenale allerdings ist die unbestreitbare Tatsache, dass Hohenstaufen und Stuifen exakt auf einer Breitenlinie liegen: 48º 44´ 35´´ nördl. Breite. Die Entfernung vom Hohenstaufen zum Stuifen beträgt den 5400sten Teil des Erdumfangs (18.000 keltische Leugen : 3,33¯ = 5400), vom Hohenstaufen zum Rechberg den 7200sten Teil (24.000 megalith. Meilen : 3,33¯ = 7200).

 

 

Eine Vermessung

der 3 Kaiserberge und anderer Berge vom Meßpunkt Poppau aus

wird veröffentlicht

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/thema-geoglyphen-aktuell.htm

 

 

Dieses Wissen beweist schon die Cheopspyramide, die exakt auf dem 30. Breitengrad nördlicher Länge steht.

 

 

 

 

Das Fester-Raster zwischen Basel und Ravensburg, ein um 10 bis 11 Grad Nord-West gekipptes und in weiten Teilen Deutschlands nachweisbares vorgeschichtliches Landvermessungssystem, auf dem die meisten Ortsgründungen stattfanden, also zum Beginn der sesshaften Zivilisation führt. Mit logischer Stringenz lassen sich immer die Ortsmittelpunkte, Marktplätze und Ortskirchen, also die ursprünglichen Zentren der Siedlungen, miteinander in Verbindung setzen.

 

 

Wo kann eine Dokumentation über die Vermessungen des Fester-Raster eingesehen werden, um es mit anderen Vermessungssystemen abzugleichen.

 

Das Meßsystem Poppau liefert ebenfalls den Hinweis auf die Festlegung einer vermessungstechnischen Grundstruktur vor der Seßhaftwerdung in Europa.

Ein System das nachweislich noch heute angewendet wird.

Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit überregionaler menschenunabhängiger Katastrofen - die größere Landschaftsstrukturen veränderten - gegen Null.

 

Am Stuifen

Diese von Poppau aus vermessene Geoglyphe am Stuifen

zeigt die gleiche grafische Figur

 

Es scheint mir dringend erforderlich auch in Europa auf Geoglyphen zu achten

 

 

Der Stuifen ist mit exakt 140 m über NN 607 m der höchste unter den dreien und damit auch das höchste Grabmonument Nordeuropas. Die Cheopspyramide hat derzeit auch nur eine Höhe von rund 139 m.

 

Ein Nachweis,

daß es sich um Grabmonumente handelt ist noch nicht dokumentiert ?

 

 

 

 

Die Drei Kaiserberge zeichnen sich alle durch eine sichtbare Symmetrie aus. Sie gehören offenbar zu den größten freistehenden Grabmonumenten aus der Vorgeschichte des Planeten. Wenn das Basisquadrat der Cheopspyramide als bisher größtes Monument heute eine Seitenlänge von 225m aufweist, so hat jede der drei Kaiserberge eine Grundfläche, die viel größer ist und überwiegend das Vielfache der Grundfläche der Cheopspyramide beträgt.

 

 

Warum nicht der Mont Everest ?

Diese Frage ist durchaus ernst gemeint

 

Und dieser Wettbewerb um den Größten, Schönsten und Höchsten

Ist nun wirklich Wissenschaftsbehörde pur

Im Kampf um Steuermittel

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/Felsbau.htm

 

 

Lediglich die bosnischen Pyramiden sind noch höher, jedoch nur auf den Talseiten, da sie auf den Berghang gebaut wurden, also Ausliegerberge darstellen:

Sonnenpyramide: H 220 m

Mondpyramide: H 190 m

Drachenpyramide: H 100 m

4. Pyramide: H 80 m

Hier kann man die Auswirkungen der gigantischen Flut, welche die meisten vorgeschichtlichen Monumente unter Lehm und Schlamm begrub, am deutlichsten erkennen. Wenn die bosnischen Pyramiden ursprünglich eine Bauwerkssymmetrie hatten, ist heute z. B. an der Sonnenpyramide auf der Talseite nur eine Bauwerkskante in voller Höhe freiliegend, die andere wurde von Geröll bis annähernd 100 m Höhe überdeckt, ebenso die 4. Pyramide, deren Südflanke völlig zugeröllt ist.

 

 

Jetzt wird es problematisch

 

Sie scheinen mit einigen Traditionen der Bevölkerung nicht vertraut.

Es war und ist vereinzelt noch Tradition Steine zu Wallfahrtsorten zu tragen.

 

Das scheint eine Form der dezentralen Materialbeschaffung gewesen zu sei.

 

Eine gigantische Flut sehe ich bisher nur in der Liste der ungelöster Fragen

die die Zentralwissenschaften mit großer Sturheit tradieren

 

Katastrofen scheinen deren aufblasbare Rettungsinseln zu sein

wenn sie nahezu lustvoll den Boden unter den Füßen aufgegeben haben

 

Natürlich soll das nicht heißen, daß es keine überregionalen Katastrofen gegeben haben könnte – allerdings entbinden lose Abfolgen glühender Kometenanimationen und darauf folgende alles vernichtende

kilometerhohe Flutwellen nicht von den anstehenden Hausaufgaben

 

Das erinnert an überforderte Schüler die Elternhaus und Schule abbrennen,

um ihre Hausaufgabenzettel verschwinden zu lassen.

 

Die Geröllfrage macht darauf aufmerksam, daß die weltweiten Hinweise auf eine Bildsteingestaltung beachtet werden sollten.

 

http://www.berlin-forscht.de/links.htm

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/thema-bildsteine.htm

 

Im Zusammenhang mit einer vorgeschichtlichen Betonanwendung

bekommt die Bildsteinfrage eine außergewöhnliche Brisanz

zumal Beton auch in der Gotik auch für Plastiken verwendet wurde.

 

http://www.hkb.bfh.ch/fileadmin/PDFs/Konservierung/Diplom_2004/diplom_04_dariz_petra.pdf

 

zum Kalkbrand siehe Kay-Uwe Uschmann

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/kalkusch.htm

 

Es lassen sich auf den Bildsteinen auch Hinweise zum kulturellen Hintergrund dieser Bergbau- und Vermessungszeiten vermuten

zumal bekannt ist, daß auf Bergen dezentral Steinmaterial

zusammengetragen wurde

 

 

Wundern über europäische Pyramiden können sich nur Wissenschaftler, die keine Logik in ihrer Forschung erkennen wollen. Denn wer zweifelt im Ernst daran, dass eine der führenden Nationen der Gegenwart nicht auch in der Vorgeschichte Gigantisches geleistet hat? Bei China nimmt man das als selbstverständlich an. Wer in der Keltenzeit seine eisernen Waffen über den ganzen Kontinent verbreitete, im Mittelalter den Kontinent mit Büchern und Rüstungen versorgte und heute die ganze Welt mit den besten Autos überhaupt beliefert, war schon immer High-Tech-Nation.

 

 

Es geht hier wohl bei den Wissenschaften nicht nur um Pyramidenignoranz.

Die gesamte Frühgeschichtsforschung scheint absichtsvoll auf dem Holzweg.

 

Auch die gesammelte Kulturleistung irgendwelchen schrift- und überlieferungslosen Kelten zuzuschreiben scheint mehr als fragwürdig

und mit politischem Kalkül plaziert.

Die „Geologie“ der Drei Kaiserberge

Bauwerke dieser Dimension müssen eigentlich sehr leicht zu erkennen sein, einfach am massiven Mauerwerk, das die Baukörper bildet. Prof. Osmanagich hat diesen Nachweis durch umfangreiche Freilegungen vor allem an der Sonnenpyramide erbracht. Absolute Beweise dafür konnten wir für die Kaiserberge noch nicht erbringen. Doch alle Indizien weisen in diese Richtung. Als Cairn-Forschungsgesellschaft können wir nicht jedes Forschungsfeld beackern, dafür ist schon die Anreise weit genug. Wir hoffen, dass sich Bürger aus der Region finden, die diese Forschungsarbeit unternehmen und die Bauwerke Zug um Zug von ihrem Waldbestand befreien, wie das derzeit auch in Bosnien geschieht, damit alle Welt sehen kann, zu welchen Glanzleistungen auch unsere Vorfahren fähig waren.

 

 

Eine Vernetzung

der Privatforschung erscheint auch mir als eine dringende Aufgabe

 

Im Zeitalter des Internets

stehen wohl nur noch Eitelkeiten und Denkblockaden im Weg

 

Jeder fragt sich zuerst einmal, ob nicht doch schon den Geologen aufgefallen ist, dass sie es mit künstlichen Gebilden zu tun haben. Man kann nicht sagen, dass die Geologen diesbezüglich nichts getan hätten. Wie eingangs erwähnt, wurde sogar eine pseudowissenschaftliche Theorie in die Welt gesetzt, um diese eigenartigen Phänomene zu erklären. Da ja nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde die Grundannahme „gemauerte Monumente“ von vornherein ausgeschlossen.

Man grub tatsächlich am Rechberg den Hang auf und stieß auf „wohlgeschichtete Kalke“, eine sonderliche Formation von Kalksteinblöcken, die eindeutig regelmäßige Fugen aufweisen, aber von den Geologen als normale geologische Schichtung abgetan wird.

 

 

Der Faktor Mensch wird ideologisch ignoriert

Die Geologie marschiert auf diesem Wege in vorderster Reihe

Gefolgt von Paläontologie, Mineralogie und Archäologie.

 

Die Anstrengungen der Forschungsverhinderung müssen gewaltig sein

Man schaue sich nur die bizarren Fachausdrücke an

Wer das auswendig gelernt hat ist wohl vollständig blockiert

 

Diese „wohlgeschichteten Kalke“ treten öfters in Erscheinung und zwar immer bei Zeugenbergen und Ausliegerbergen, also singulär oder quasi-singulär stehende Berge ohne geologischen Zusammenhang mit Gebirgsketten in der Nähe. Ausnahmen bilden nur Vulkankegel, die aus Basalt bestehen, doch auch diese können als Grabmonumente verwendet worden sein. In China verwandelten die Kaiser normale Berge, indem sie Stollen in den Berg treiben und Kammern herausbrechen ließen, die palastartig ausgeschmückt wurden. Auch in Deutschland erzählt die Sage von solch einem Ereignis. Die Dame von Teck soll ein unterirdisches Schloss besitzen, und zwar im Basaltkegel des Teckberg am Beginn der Schwäbischen Alb bei Kirchheim

 http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/baden_wuerttemberg/sibyllevonderteck.html 

Hinweis von Marc Laboranowitsch).

 

 

Schauen sie sich einmal in der Welt der Felsbrücken

und des Küstenschutzes um.

 

http://www.naturalarches.org/

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/parus.htm

 

 

Das mit dem Basalt ist nicht so klar wie sie es andeuten

Auch der Teckberg hat sehr deutliche Meßwerte

 

Die unten abgebildeten „wohlgeschichteten Kalke“ stammen vom Urselberg bei Pfullingen, einem Ausliegerberg. Dass es sich um trocken gesetztes Mauerwerk handelt, ist offenbar, da kleine und große Steine im Mauerverbund wechseln. Welches Material möglicherweise als Fugenbinder verwendet wurde, ist nicht bekannt. Es könnte sich um Lehm handeln. Aber auch gegossener Kalk, wie am Rechberg sichtbar, kommt in Frage.

 

 

Forschungen zur Betonanwendung sind dringend notwendig

 

Geologische Stratigraphien dagegen bestehen aus absolut gleichmäßigen Ablagerungen aus Sand, Kalk und organischen Resten, die sich über lange Zeiträume anhäuften und übereinander schichteten. Irgendwann gerieten sie unter großen Druck und Hitze und komprimierten zu Gestein.

 

 

Auch bei diesen Entstehungsgeschichten sind Untersuchungen angesagt

 

Natürlich gibt es auch hier Schichten, die wie Mauerwerk wirken, aber die Fugen, die hier sichtbar sind, knicken nicht im rechten Winkel ab, sondern unregelmäßig wie die Verwitterung sie hinterlässt. Deutlich zu sehen ist, dass hier am Kalksteinaufschluss am Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen in den seltensten Fällen Steine mit exakt rechteckiger Grundfläche und überhaupt keine geraden Setzlinien vorkommen.

 

 

Es gibt mit Sicherheit auch unterschiedliche Technologien

 

Solche Blocklagen, allerdings ohne Lehmzwischenschichten, erwarten wir auch am Rechberg zu finden. Das Fugenmaterial könnte hier aus gegossenem Kalk bestehen, also einer Art von Mörtel. Leider wurde dort bisher nur ein senkrechter Schnitt durch den Hang angelegt. Wenn Steinblöcke in rechteckiger Form auftauchen und diese sich aus dem Verbund lösen lassen, dann ist der Beweis eines Bauwerks erbracht. Es könnte auch etwas schwerer werden, wenn sich das Fugenmaterial als eine Art Beton herausstellt, der den ganzen „Bergen“ die sichtbare Stabilität verleiht. Wir denken, dass es viele Menschen in unserem Land gibt, die diesen Nachweis gerne erbracht sähen, und dass es auch keine künstlichen Hindernisse geben wird, die diesen Nachweis verhindern sollen.

 

 

Es gibt keinerlei Nachweise in der Welt,

der Ignoranten und Dogmatiker beeindrucken könnten

 

Denn Osmanagichs Forschungen finden keine Sympathie auf Seiten europäischer akademischer Wissenschaftler. Entsprechend giftig äußerte sich auch der Präsident der Europäischen Archäologen-Vereinigung, Anthony Harding

 http://serbo.blogspot.com/2006/06/european-archaeologists-do-not-believe.html

gegenüber Reportern in Sarajevo: „We saw the area and what we saw was entirely natural geological structure – Wir sahen das Areal und was wir sahen waren vollkommen natürliche geologische Strukturen“. Da äußerte sich einer über ein ihm fachfremdes Sachgebiet. Wissenschaftlern glaubt man einfach alles. Und darauf verlässt sich Harding.

 

 

Die Wissenschaften

sind damit befaßt, mit allen Mitteln ihr Weltbild zu verteidigen

 

Zusammen mit dem Vertreter des Deutschen Archäologischen Instituts, das sich schon bezüglich der Cairn-Forschung in Deutschland auf dem Stand der französischen Archäologie vor 1950 befindet, also auf 0, formulierte er ein Statement, das unverhohlen zu einem Boykott der Forschungen Osmanagichs auffordert

http://www.e-a-a.org/statement.pdf,

wissenschaftlich und menschenrechtlich ein Unding. Wissenschaft soll ja Wissen schaffen und nicht verhindern. Das erinnert an den Umgang der Nazis mit jüdischen Wissenschaftlern, die ebenfalls solchen Boykottmaßnahmen unterworfen wurden.

 

 

Die westlichen Zentralwissenschaften haben zur Aufgabe das christliche Weltbild zu verteidigen – objektiver Erkenntnisgewinn ist dabei nicht das Ziel.

 

Den Nachweis des Gegenteils hat die Geologie bis heute nicht erbracht, denn Geologie ist wie die Archäologie und die Wirtschaftswissenschaften keine exakte Wissenschaft, die ihre Thesen durch experimentelle Anordnungen beweisen müsste/könnte. Die genannten Fakultäten bestehen lediglich aus Schulen, Lehren und Glaubensgemeinschaften.

 

 

Die Geologie begenügt sich mit Behauptungen, die nach endlosen Wiederholungen schließlich zur Wirklichkeit erhoben werden.

Das Publikum darf sich dann in Vorabend-animationen

mit den Sprachregelungen vertraut machen ..

 

Wie abstoßend die von europäischen Archäologen auf internationaler Ebene geäußerte, zutiefst hinterwäldlerische Innovationsfeindlichkeit auch wirken muss, so hat die UNESCO es dessen ungeachtet für richtig befunden, Osmanagich mit Geldern zu versorgen, die zum Bau eines Museums und touristischer Infrastruktur führten. Davon kann die deutsche Cairn-Forschung nur träumen. Die Missachtung, die uns begegnet, ist noch viel größer – man ignoriert und vollständig, von Seiten der Archäologen als auch der Presse. Armes Deutschland!

 

 

Der Privatforschung wird keine größere Öffentlichkeitswirksamkeit

durch die Medien eingeräumt – mit Demokratie hat das nichts zu tun

 

„Vom Hohenstaufen, geht die sage, führen drei unterirdische gänge, nach Heldenberg, Rechberg und kloster Lorch. in der nähe liegt der Stuifen. eine schlucht, in welcher ein kleines wasser fliesst, heisst die Hundsklinge....“

Autor: Friedrich Panzer Titel: Hohenstaufen in Würtemberg Untertitel: aus: Bayerische Sagen und Bräuche Bd. 1, S. 196, Erscheinungsdatum: 1848.

 

 

Auch historische Untersuchungen werden der Öffentlichkeit vorenthalten

Die Distanz zu Lorch beträgt rund 6,4 km. Unterirdische Gänge sind in dieser Gegend mit nachweisbar vielen Kalksteinhöhlen nichts Ungewöhnliches. Die Zugänge in dieses hier beschriebene Stollensystem sind derzeit nicht bekannt. Sie gab es und sie könnten wieder entdeckt werden. Die heutigen Methoden zur Hohlraumdetektion können da durchaus weiterhelfen. Die Erdstallforschung findet die Eingänge zu diesen weit verbreiteten künstlichen Höhlen oft unter Häusern, vornehmlich freistehende, wie Bauernhöfe, Kirchen und Klöster, etc. Auch am Hohenstaufen steht nicht unweit von der Spielburg ein Bauernhof, den man zuerst ins Visier nehmen sollte.

 

 

 

Der alte Bericht ist insofern bedeutungsvoll, als auch unter den bosnischen Pyramiden ein umfangreiches und weitverzweigtes Stollensystem vorhanden ist. Orthodoxe Archäologen und Geologen halten sie für die Relikte mittelalterlichen Bergbaus. Der erhaltene „Ravne“-Gang, der etwas entfernt von den Pyramiden beginnt, liegt nach etwa 300 m unter Wasser, danach ist er wieder begehbar. Jedoch zweigen von ihm etwa alle 30 m Seitengänge ab, die zugemauert wurden. Ein jetzt geöffneter Seitengang scheint sich bis unter die Sonnenpyramide hinzuziehen. In den Gängen wurden seltsame Relikte gefunden. Die Tunneleingänge sind auf der Karte unten links und rechts des Flusses mit Pfeilen markiert.

 

 

 

Von 618 bis 907 n. Chr. regierte dann laut orthodoxer Chronologie die Tang-Dynastie, die den mit Sklaven und Leibeigenen betriebenen Pyramidenbau beendete und dazu überging, einfache Berge zu Grabmonumenten umzugestalten.

 

 

Die Problematik der „einfachen Berge“ bedarf der Erforschung

Alles auf Grabmonumente zu reduzieren heißt, sich freiwillig in die Denkfallen

der Wissenschaftsbehörden zu begeben

 

Zu den einfachen Bergen siehe auch die Untersuchungen zu den optischen Signalsystemen

 

 

 

Der Teck ist ein Basaltkegel, kann also kein künstlich geschichteter Berg sein. Wenn es hier eine Grabstätte gibt, dann nur in der Ausführung chinesischer Bergmonumente als Stollengrab.

Die Sage verdeutlicht, dass Keltenzeit und Mittelalter praktisch nur durch eine Generation getrennt sind, ähnlich wie in China, wo die Zeit der Pyramiden erst um 600 n. Chr. endet und unmittelbar in das chinesische Mittelalter übergeht.

Während die Mutter der Regenten noch im Berg wie eine keltische Königin ihre Residenz in der Anderswelt bezog, bauten die Söhne ihre Burg darauf:

 

 

Kann also kein künstlich geschichteter Berg sein – das ist ein Denkverbot

 

Jedes Jahr, wenn die Ackerfrüchte zu reifen beginnen kann man den Weg verfolgen, den sie genommen hat. Die Spur ihres Wagens ist deutlich zu sehen. Die Wiesen sind dort grüner, das Korn trägt größere Ähren und Äpfel, Birnen und Kirschen sind saftiger und süßer. Die Spur ihres Wagens nennt man heute noch die "Sibyllenspur."

Im Jahr 1982 wurde bei Grabungen des Landesdenkmalamtes entdeckt, dass es sich bei der
"Sibyllenspur" um die Reste des römischen Limes handelt.

Die Wissenschaftler konnten feststellen, dass zwei parallele Gräben das Tal durchzogen. Im Lauf der Zeit wurden diese Gräben mit Kalksteinen und fruchtbarer Erde aufgefüllt, so dass dieser Streifen heute noch ein besseres Wachstum ermöglicht als das umliegende Ackerland.“

 

Sibyllenspur – siehe hierzu auch archäologische Untersuchungen aus

Sachsen – Anhalt

 

http://www.lda-lsa.de/de/landesmuseum_fuer_vorgeschichte/fund_des_monats/2010/januar/

 

Und  das im Gebiet des Meßpunktes Poppau

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/thema-geoglyphen-aktuell.htm

 

 

Runen in den Stollen unter den bosnischen Pyramiden

 

Der erstaunlichste und wohl auch erhellendste Fund zur Beurteilung der bosnischen Pyramiden sind Runen, die man als Petroglyphen auf einem Felsbrocken im Raven-Tunnel fand.

 

 

Die Frage der Runen und auch der „einfachen Berge“

bekommt durch die Erkenntnisse des optischen Signalsystems

einen völlig neuen Hintergrund

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/semafor.htm

 

http://www.optischertelegraph4.de/

 

 

 

Dies verdeutlicht, dass die bosnischen Monumente sich nahtlos in die vorrömische Kultur Nordeuropas einfügen lassen. Die Runen waren in einem großen Zeitraum, der im 8. Jahrhundert v. Chr. beginnt und im 13. Jh. n. Chr. endet, in Gebrauch. Man kann die altgriechischen Schriftzeichen ebenso darunter einordnen, wie auch die etruskischen Schriftzeichen.

Piergiuseppe Scardigli beweist das in seinem exzellenten, allerdings dem orthodoxen Chronologiesystem strikt unterworfenen Aufsatz „Zur Herkunft der Runenschrift aus der nordetruskischen Schrift“ (1) anhand zahlreicher Schriftbelege die große stilistische und epigraphische Ähnlichkeit beider Systeme: „Die Belege für eine Verbindung zwischen dem nordetruskischen und dem germanischen Raum sind nunmehr unanfechtbar...“ (!). Er vergleicht nämlich eine etruskische Inschrift aus Prestino, die man ins 5. Jahrhundert v. Chr. datiert,

mit einer Runeninschrift auf einem Dolche, den man in der Themse fand und einmal in das 5., dann wieder ins 9 Jahrhundert n. Chr. datiert und den Angel-Sachsen zuordnet.

Er muss dann allerdings resümieren: „Eine der zahlreichen ungelösten Fragen ist beispielsweise der zeitliche Abstand zwischen den Erscheinungsformen vorlateinischer Schrift in Norditalien... und den Runenzeichen...“ Hier legt der Autor die Hand tief in die schwärende Wunde der mittelalterlichen Weltgeschichts-Fälschungsaktion, ohne allerdings eine Antwort zu finden, denn immerhin handelt es sich hier um einen Zeitraum, der nicht weniger als 1000 Jahre, wenn nicht 1400 Jahre umspannt. Auch wenn man die Runen der Alemannen nimmt, die im 3. Jahrhundert auftauchen, so sind es doch immer noch rund 400 Jahre, die die etruskischen Schriftzeichen von den Runen trennen – ein unbegreifliches dunkles Zeitalter, in der beide Schriftsystem völlig von der Welt verschwunden waren und angeblich nur lateinische Schrift geschrieben wurde, und das von den letzten Jahrhunderten des 1. Jahrtausends v. Chr. bis in das 2. und 3. Jh. n. Chr.

Umso unbegreiflicher ist dann, wie die etruskische Schrift urplötzlich wieder wie aus dem Nichts bei den Germanen in Skandinavien, im Alpengebiet, in Rumänien, England, bei den Alemannen, in Keltiberien u. s. w. auftauchen kann, und das in kaum gewandelter Form.

Irgendwann in diesem Zeitraum, der allerdings nach Bereinigung der gefälschten Epochen wesentlich kleiner sein dürfte, sind die bosnischen Pyramiden entstanden. Eine kulturelle Beziehung zu Etruskern bzw. Nordeuropa muss existiert haben, denn man benutzte ein Schriftsystem, das in diesen Kulturräumen verwendet wurde.

 

 

Die zeitlichen Zuordnungen sind vollständig ungeklärt

 

Doch die C-14-Datierungen, die Prof. Osmanagich an der Sonnenpyramide durchführte, brachte ein komplett anderes Ergebnis:

„Finally, the organic material was found during summer excavations 2010 at Sonda 20 on Bosnia's Moon Pyramid. The organic remains were found in the surface layers of the stone blocks that had been uncovered and were sent afterwards to labs for radiocarbon dating at the Silesian University of Technology in Gliwice, Poland. Radiocarbon dating showed the organic material to have an age of 10.350 years, which means the terrace of the pyramid has been built approx. 10.000 years ago. It completely changes our knowledge of European history and first advanced civilizations - Osmanagic said“.

„Schließlich wurde während der Ausgrabungen im Sommer 2010 mit der Sondage 20 an der bosnischen Mondpyramide organisches Material gefunden. Die organischen Reste fand man in den oberflächennahen Lagen der Steinblöcke, die bis dahin nicht aufgedeckt worden waren und wurden danach zum Labor für Radiocarbondatierung an der Silesianschen Universität für Technologie in Gliwice, Polen geschickt. Die Radiocarbondatierung zeigte für das organische Material ein Alter von 10.350 Jahren, was bedeutet, dass die Terrasse der Pyramide wahrscheinlich vor 10.000 Jahren gebaut wurde. Das ändert unser Wissen über europäische Geschichte und die ersten entwickelten Zivilisationen komplett“.

Wie schon Böss und Niemitz in ihrem „C-14 Crash“ schrieben, ist dieser Methode überhaupt nicht zu trauen. Nachdem der Skandal des Anthropolgen Protsch von Zieten an der Uni Frankfurt Furore machte, der 200 Jahre alte Schädel zu Neandertalern erklärte, und das aufgrund seiner Radiocarbon-Messungen, dürfte die Methode ein für allemal ihre Reputation verloren haben. Weitere Informationen dazu auf http://www.bruchsal.org/story/pyramiden-deutschland-vor-sintflut

 

 

Allerdings ist auch eine Verschiebung des Beginns dieser

kulturellen Aktivitäten - um mehrere Jahrtausende - in die Vorgeschichte

in Betracht zu ziehen

 

Die keltische Leuge auch in Bosnien

Alles spricht dafür, dass die bosnischen Pyramiden in den Kontext der keltischen Kultur gehören, also die repräsentativen Grabmonumente Celticas waren. Auch in den Abständen der 4 großen Pyramiden im Tal von Visoko lässt sich eindeutig die keltische Leuge von 2,222 km nachweisen. Prof. Osmanagich hat dieses Maß überall veröffentlicht. Er weiß einfach noch nicht, dass dies das europaweit verbreitete Längenmaß in der vorrömischen Zeit war.

Es sind jeweils gleichseitige Dreiecke von 2,222 km Seitenlänge, welche die Sonnenpyramide mit der Mond-und Drachenpyramide, bzw. die Sonnen-und Mondpyramide mit der neu entdeckten 4. Pyramide verbinden.

 

 

Ohne umfassende - zumindest europaweite Untersuchungen – ist diese keltische Sprachregelung nicht ratsam

Worauf schon viele Forscher hingewiesen haben

 

Nach den Erkenntnissen der Untersuchungen zum europaweiten

Poppauer Vermessungssystem sind das Dezimalsystem und das sogenannte lateinische Alfabet die Grundlagen der Besiedlungsstruktur-vermessung.

Dabei geht es vermessungstechnisch bis in unsere Tage

auch um zahlenmystisch festgelegte Vermessungspunkte.

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/poppau-neu-europa.htm

 

Was dann bei den regionalen Kreis- und Linienvermessungen geschah ist eine andere Frage.

 

 

Jedoch liegt der Messelberg ein gutes Stück zu weit im Osten. Er könnte dennoch als Ausgangspunkt der Landvermessung gedient haben, welche die genauen Pyramidenstandorte festlegte. Dann erfolgte die Vermessung unten auf der Ebene vom Fuß des Messelbergs aus. Der Bergname enthält wohl nicht umsonst schon den Hinweis auf Vermessung.

 

 

Möglich ist vieles – wo vermuten sie den regionalen Meßpunkt ?

 

Göppingen: Die Drei Kaiserberge -Pyramiden

 

Aktuelle Liste der Cairnvorkommen

Brötzingen/Pforzheim: Arlinger Hag – Cairn-Ensemble

Freudenstein: Burgstall - Cairn-Ensemble

Heilbronn: Paradies-Pyramide – Stufenpyramide

Horn-Bad Meinberg: Bärenstein - Stufenpyramide

Knittlingen: Reichshälde/Brandhälde - Hangpyramide

Kürnbach: Sommerhälde - Hangpyramide und Cairn-Ensemble

Maulbronn: Steinbrüche im Stadtgebiet

Oberderdingen: Ölmühlenkopf - Stufenpyramide

Randersacker/Würzburg: Marsberg - Cairn-Felsnekropole

Randersacker/Würzburg: Sonnenberg - Allée Couverte

Schmie/Maulbronn: Steingrube – Cairn-Felsnekropole

Sternenfels: Zwerchhälde – Stufenpyramide

Sulzfeld: Kruschhälde/Jägersitz - Stufenpyramide

 

 

Diese gesamte Struktur werde ich vom Meßpunkt Poppau aus betrachten

Und hier einen Link setzen.

 

 

http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/thema-geologie.htm

 

Titelseite